„Weihnachten“ im Chemielabor
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Zuckerzeug gehört für alle großen und kleinen Kinder zur Advents- und Weihnachtszeit. Bei Zucker denkt man auch an Stollen und an Plätzchen backen, aber nicht an Glaskugeln. Dass es aber ohne Zucker keine Glaskugeln gäbe, haben heute die Teilnehmer am Wahlkurs Chemie „Experimente – antworten“ gelernt. Sie haben Glaskugeln selbst versilbert, ganz in traditioneller Manier. Dabei wird aus dem Salz Silbernitrat mit Traubenzucker elementares Silber erzeugt, das sich auf dem Glas der Kugel ablagert. Dass das so einfach nicht ist, wie es sich anhört, merkten die jungen Chemiker gleich. Mit viel Ausdauer und Geschick haben sie jedoch wunderbare Kugeln erzeugt.
Auf Silvester sind die Schüler, die alle aus der 7. Jahrgangsstufe kommen, auch schon vorbereitet. Beim letzten Zusammentreffen haben sie nämlich Wunderkerzen selbst hergestellt. Sie wissen jetzt, warum die auch Sternchenschmeißer genannt werden und vor allem, womit der Sterncheneffekt erzeugt wird.
Im neuen Jahr stehen dann Schauversuche an, denn der Tag der offenen Tür muss vorbereitet werden. Dann wollen sie den Gästen zeigen, worauf „Experimente antworten“.Weihnachten im Chemielabor.jpg